Spezialist für GmbHs - Erfolgreicher Steuerberater mit jahrelanger Erfahrung
Sind Sie auf der Suche nach einem Steuerberater, der sich auf GmbHs spezialisiert hat und Ihnen bei allen steuerrechtlichen Belangen zur Seite steht?
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Als erfahrene und qualifizierte Steuerberater verfügen wir über jahrelange Erfahrung in der Betreuung von GmbHs aller Größen und Branchen.
Wir bieten Ihnen eine umfassende steuerliche Beratung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Von der Erstellung von Steuererklärungen und Jahresabschlüssen bis hin zur
Gestaltung steueroptimaler Geschäftsprozesse, wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Zu unseren Stärken gehören neben der fachlichen Kompetenz auch eine hohe Kundenorientierung und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.
Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und alle Fragen offen ansprechen können.
Profitieren Sie von unserer Expertise und lassen Sie uns gemeinsam Ihre steuerlichen Herausforderungen meistern. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung!
Sie wollen eine GmbH gründen und suchen einen Steuerberater?
Dann sind Sie bei uns genau richtig.
Bereits vor der Gründung der GmbH sollten Sie sich steuerlich mit der Rechtsform GmbH oder UG vertraut machen.
Bei einer steuerlichen Erstberatung erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur Gründung der GmbH, zur Geschäftsführung, zu den anfallenden Steuern und Abgaben sowie organisatorische
Hilfestellung.
Wir beraten Sie praxisorientiert und bedarfsgerecht.
Die GmbH ist Deutschlands beliebteste Rechtsform, auch für eine Unternehmensgründung. Sie beschränkt die Haftung (ohne die zahlreichen handels- und steuerrechtlichen Ausnahmen zu nennen) grundsätzlich auf das Kapital der Gesellschaft (§13 Abs. 2 GmbHG).
Ein Durchgriff auf den Inhaber oder Geschäftsführer ist bei ordentlicher Gründung und gewissenhafter Geschäftsführung vermeidbar.
Nicht ohne Grund sind derzeit ca. 1 Mio. GmbHs in Deutschland registriert
(Stand 2011). In 2010 wurden ca. 10.000 neue GmbH´s gegründet, wobei UG´s (siehe unten) nicht einbezogen sind, diese aber quasi als zukünftige GmbHs gelten.
Seit Ende 2008 ist es nunmehr möglich, eine sog. Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) kurz: UG ab 1 € Stammkapital zu gründen, aus der mit der Zeit eine "normale" GmbH werden soll. Besonders beliebt ist diese Unternehmensform bei jungen Existenzgründern.
Zu verdanken haben wir dies der englischen Limited, die sich bis dahin als alternative Billig-GmbH mit zweifelhaftem Ruf wie eine "Plage" verbreitet hat.
Die "Mini-GmbH" soll nach dem Willen des Gesetzgebebers, die Gründung von GmbHs und somit die Existenzgründung mit einer entsprechenden Haftungssicherheit erleichtern, ohne auf in Deutschland
unübliche und ausländische Rechtsformen zurückgreifen zu müssen.
Bisher sind bereits fast 45.000 solche UGs in Deutschland gegründet worden (tendenz stark steigend - in 2010 ca. 23.000 UG´s) und haben damit der englischen Limited, die als alternative für kapitalschwache Existenzgründer galt, die Daseinsberechtigung in Deutschland entzogen. Wieviele es hiervon zu einer normalen GmbH schaffen werden bleibt abzuwarten und hängt nicht nur vom Geschäftszweck ab.
Vermittler, zumeist im Internet, vertreiben diese Gesellschaftsform als "unkomplizierte" Alternative mit Full-Service-Abwicklung und Rundum-sorglos-Paketen. In Wahrheit sind die Bürokratiekosten jährlich höher als bei einer einfachen GmbH. Zu den in Großbritannien anfallenden Kosten kommen natürlich auch jene für die betriebliche Niederlassung in Deutschland, für dessen Zweck sie schließlich gegründet wird. Hiervon ist für die Gründungslaien nie, oder nur im kleingedruckten die Rede.
Kommt gar ein Unternehmer aus Nachlässigkeit oder Kapitalmangel seinen Pflichten im Gründungsland (GB) nicht ordnungsgemäß nach, führt dies im schlimmsten Fall zur sofortigen Löschung und damit weitreichenden Konsequenzen für den Unternehmer in Deutschland.
Dies spiegelt auch deren Existenz in der deutschen Unternehmenslandschaft, mit einem deutlichen Rückgang von ca. 2.500 von von ca. 20.000 bestehenden Ltd. in 2011, wieder.
Die englische Limited ist daher für einen deutschen Erst-Gründer keinesfalls zu empfehlen!
Nicht selten ist die erste (Fehl-)Anschaffung eines Erstgründers ein bestens ausgestatteter Firmenwagen, dessen Kosten durch zukünftige Einnahmen gedeckt werden sollen. Nicht ohne Grund gibt es den Begriff "ordentlicher und gewissenhafter Kaufmann". Was also für den Gründer im Nachhinein ein "Fehlkauf" sein mag, ist für den dann folgenden Insolvenzverwalter oder die Leasinggesellschaft ein Grund zur privaten Haftungsklage gegen den "ungewissen Kaufmann".
In allen Phasen, von der Gründung, Existenz und Liquidation,
stehen wir als kompetente Berater in bürokratischen,
wirtschaftlichen und finanziellen Fragen für Ihre Firma, sowie sie - als
Geschäftsführer oder Gesellschafter - zur Verfügung!
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